Netzwerkspeicher: Fünf NAS-Betriebssysteme im Vergleich

NAS sind mehr als Netzwerkspeicher und haben oft riesige App-Angebote. Um die Funktionen sicher konfigurieren zu können, braucht es eine durchdachte Firmware.

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(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
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Brauchbare Netzwerkspeicher fürs Homeoffice oder als Zweitgerät zur Sicherung bekommt man ohne Platten schon ab 100 Euro – nach oben sind die Preise offen. Große Unterschiede zwischen verschiedenen NAS-Boxen gibt es aber nicht nur bei der Hardware, sondern vor allem bei der Firmware. Bevor Sie also das nächstbeste NAS-Schnäppchen kaufen, sollten Sie prüfen, was sein Betriebssystem bietet und ob Ihnen das genügt. Denn jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen und einfach wechseln kann man das Betriebssystem nicht.

Bei den NAS-Firmwares gibt es große Unterschiede bei Nutzerfreundlichkeit und Funktionsumfang, aber beispielsweise auch bei der Struktur der Weboberflächen, die in der Geräteklasse als primäre Konfigurationswerkzeuge dienen, bei der Dokumentation sowie bei eingebauten Hilfen wie Assistenten und Kurzbeschreibungen.

Wir haben die Systeme der in einem anderen Artikel getesteten Günstig-NAS (Test) unter die Lupe genommen und vor allem auf die Grundeinrichtung, die Bedienbarkeit und die Backup-Funktionen als wichtigste Merkmale geachtet. Auch einen kleinen Blick in die App-Auswahl haben wir geworfen sowie in einem vorherigen Test auf die Videoüberwachungsfunktionen von QNAP und Synology (Test).

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Netzwerkspeicher: Fünf NAS-Betriebssysteme im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.